»Mathias Schröder gelingt es, seine Leser zu ergreifen, ja zu rühren. Es ist sicher richtig, ihn in die Tradition von Geschichtenerzählern wie William Faulkner, Somerset Maugham oder Elsa Morante zu stellen.«
Förderungspreis für Literatur der Landeshauptstadt München 1980
»Wie von ihrem Ideengehalt ist der Leser gefesselt vom hohem sprachlichen Niveau seiner Werke.«
Ärztliche Praxis
»Mathias Schröder ist ein großer Erzähler, mit einer dichten, klaren Sprache, voll lockender Bilder und poetischer Kraft.«
Abendzeitung, München
»Die Qualitäten des Buches liegen nicht zuletzt in der Authentizität der Darstellung.«
Neue Zürcher Zeitung
»Das Buch hebt sich ab von üblicher Unterhaltungslektüre.«
Der evangelische Buchberater
»… ein Werk, das viel Beifall und Beachtung fand.«
Süddeutsche Zeitung
»Der Autor findet eine stimmungsdichte Sprache, charakterisiert pointiert, holt farbkräftige Bilder ein.«
Salzburger Nachrichten
»Im rechten Moment wachsen seiner Sprache Flügel, münden Empfindungen in geballte Lyrik.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Dem Autor ist überdies für den virtuosen und gültigen Einsatz von vielen Möglichkeiten der sprachlichen Gestaltung zu danken.«
Deutsches Ärzteblatt
»Schröder erzählt seine milieugetreue Geschichte einfühlsam und in knapper Sprache.«
Hamburger Abendblatt